Kategorie: Allgemein
Neun Produkte für ein nachhaltigeres Leben
Rasierhobel, Mehrwegtasse, Tupperdose, Haarseife, Baumwollbeutel: Diese und andere Produkte helfen, gute Vorsätze in die Tat umzusetzen.
71 Plastiktüten verbrauchen die Deutschen durchschnittlich – pro Jahr und pro Person, also mehr als eine in der Woche. Tragetaschen aus Papier und Biokunststoff sind leider auch nicht besser. Wer Gutes tun will, braucht eine Mehrwegtasche. Die Müllmenge würde ohne Plastiktüten um 0,17 Prozent sinken. Wenig? Ja. Doch insgesamt werden in Deutschland 6,1 Milliarden Plastiktüten jährlich in den Verkehr gebracht. Jede einzelne, die eingespart wird, ist gut für die Umwelt.
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Wie Sie umweltfreundlich Weihnachten feiern
… und trotzdem Freude am Fest haben. Unsere Autorin bereitet sich auf eine
Umweltfreundlich zu leben ist im Alltag schwer genug, an Weihnachten scheint es schier unmöglich. Schließlich gehören zum klassischen Weihnachtsfest Geschenkeberge, Lichterketten und mehrtägige Festessen mit viel Fleisch. Nachhaltig ist das alles nicht. Da im Öko-Wettbewerb grundsätzlich der gewinnt, der komplett verzichtet, müsste man daher das Fest eigentlich streichen. Aber ein Winter ohne Weihnachten? Für mich ist das keine Option.
Ganzen Text hier lesenWas ist schon normal?
Ihre Tochter starb im Alter von vier Jahren. Das Netz trauerte. Bloggerin Mareice Kaiser setzt sich dafür ein, dass behinderte Kinder mehr sein dürfen als Diagnosen – und Eltern mehr als Pflegekräfte.
Ganzen Text hier lesenWie schön müssen Mütter im Kreißsaal sein?
Ein Drogeriemarkt hält diese Frage für ein Riesenthema – und ein großes Tabu. Dabei ist Make-up bei der Entbindung einfach nur völlig egal.
„Wie schön müssen Mamis denn im Kreißsaal sein?“, fragt ein Drogeriemarkt in seinem Blog, und wer mit gesundem Menschenverstand gesegnet ist, antwortet: Ist doch egal. Oder: So, wie sie sich am wohlsten fühlen. Oder: Frauen müssen überhaupt nichts. Frauen im Kreißsaal müssen ein Kind zur Welt bringen, das reicht als Aufgabe.
Ganzen Text hier lesenMuss ich jetzt Veganerin werden?
Fleisch essen ist ökologisch nicht korrekt. Avocados essen aber auch nicht. Welche Alternativen sind wirklich besser für die Umwelt? Und was schmeckt?
Ich esse gerade eine Wurstsemmel und frage mich: Darf ich das? Also, so vom Grundsatz der Nachhaltigkeit her?
Ganzen Text hier lesenFamiliengründung darf kein Armutsrisiko sein
Wer Kinder bekommt, bei dem sollte finanziell, beruflich und emotional alles stimmen, sonst ist der Weg in die Armut kurz. Doch Brüche in der Biografie sind die Regel – darauf muss die Politik reagieren.
Fast 15 Prozent aller Kinder in Deutschland wachsen in Armut auf – sie leben nicht nur in Familien, die seit Generationen Sozialhilfe empfangen und den gesellschaftlichen Aufstieg nicht schaffen. Es sind Familien, die immer nur einen Schicksalsschlag von der Armut entfernt sind. Die häufigsten Gründe dafür, dass Haushalte unter die Armutsgrenze rutschen sind Trennung, Jobverlust und das dritte (oder vierte oder fünfte) Kind.
Ganzen Text hier lesenDing, dong, hier geht's ums Vögeln
Sexuelle Freiheit ist längst erreicht? Das dachte auch Margarete Stokowski – bis sie sexuelle Gewalt erlebte und nicht darüber sprechen konnte. In ihrem Buch macht sich die Autorin frei.
Als Vierjährige stürzt Margarete Stokowski mit dem Fahrrad und knallt sich den Lenker zwischen die Beine. Doch wie soll ein Mädchen sagen, dass es sich an der, äh, Dings wehgetan hat? An der Mumu? Muschi? Also, da unten halt? Margarete sagt nichts.
Ganzen Text hier lesenFrauen, die nichts bereuen
Immer mehr Frauen werden ohne eigene Kinder alt. Wie fühlt sich das an? Fehlt ihnen was? Wir lassen die zu Wort kommen, die es wissen müssen.
Jede fünfte Mutter bereut es, Kinder bekommen zu haben, behauptete erst kürzlich wieder ein Umfrageinstitut. Nicht die erste Beobachtung dieser Art: Seit Orna Donaths Studie zum Thema „Regretting Motherhood“ läuft eine Debatte, die glauben machen könnte, Mütter, die lieber keine geworden wären, seien ein Massenphänomen.
Ganzen Text hier lesenSelbstversuch Stromsparen
Immer online, alle Geräte auf Standby. Warum Ausmachen so schwierig ist – und Wegwerfen manchmal gut für die Umwelt.
Im Wohnzimmer blinkt der Router, auf dem Receiver dreht sich ein Rädchen. Aus der Steckerleiste daneben ragen diverse Aufladekabel, immer bereit, alle Handys. Tablets und Laptops des Hauses mit neuer Energie vollzutanken. Ein alter Werbespruch aus den Achtzigern kommt mir in den Sinn: Im Prinzip geht alles. Aber ohne Strom geht nichts.
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