Presse

Das erste Interview zum Buch hat Lisa Harmann von Stadt Land Mama geführt, hier kann man es lesen. Weitere Interviews mit mir gibt es beim Kölner Stadtanzeiger und bei Little Years.

Die Neue Zürcher Zeitung rezensiert das Buch gemeinsam mit dem von Kurt Krömer und Ronja von Rönne, hier. Eine kleine Rezension gab es auch bei Perspective Daily.

Dann habe ich mit Kristina Weber von „Eltern ohne Filter“ einen ganz wunderbaren Podcast aufgenommen, den man bei Bayern2 oder in jeder Podcast-App anhören kann. Auch mit Dora Held vom dtv habe ich gesprochen und natürlich mit Julia und Eveline von „Drei Jahre wach“.

Einen kleinen Auszug aus dem Buch findet ihr in der Juni-Ausgabe der Brigitte Woman.

Signierte Exemplare bestellen!

Signierte Exemplare von meinem Buch „Ein schmerzhaft schönes Troztdem. Leben mit der Depression“ gibt es bei Übernahme der Versandkosten via message@boox4you.de. Unbedingt in die Mail schreiben, dass und ggf. was ich hineinschreiben soll und sehr freundlich zur Buchhändlerin meines Vertrauens sein. Dann machen wir das sehr gerne!

"Mein schmerzhaft schönes Trotzdem"

Mein Buch über Depressionen erscheint am 16. März beim dtv.

Digitale Buchpremiere: 30. März 2022 um 19 Uhr, Youtube

Moderation: Jasmin Schreiber

Der Verlag schreibt über das Buch:

INTENSIV, BERÜHREND, KRAFTVOLL: EIN LEBEN MIT DEPRESSION

Mein schmerzhaft schönes Trotzdem

Barbara Vorsamer weiß, wie es sich anfühlt, wenn morgens ein Elefant mitten auf ihrer Brust sitzt. Dann reicht ihre Kraft nicht einmal, um sich im Bett umzudrehen. Dann nimmt das Gefühl der Wertlosigkeit überhand und irgendwann bleibt als Ausweg nur noch die Einweisung in die geschlossene Psychiatrie.


Es war ein schmerzhafter Prozess, es brauchte Therapien und Klinikaufenthalte, bis Barbara Vorsamer lernte, Gefühle nicht länger zu unterdrücken, sondern sie in ihrer Ambiguität zuzulassen. Intensiv, berührend schreibt Vorsamer über das Versinken in tiefdunkler Depression, über Schmerzen und Trauer. Es sind persönliche Fragen, die weit über das Private hinausweisen. Denn wir müssen auch als Gesellschaft mal darüber reden, wie es uns geht.

Bibliografische Daten

EUR 18,00 [DE] – EUR 18,50 [AT]

ISBN: 978-3-423-29005-0

Erscheinungsdatum: 16.03.2022, 

1. Auflage

224 Seiten

Sprache: Deutsch

Bestellen könnt ihr das Buch überall, wo es Bücher gibt.

Signierte Exemplare gibt es bei Übernahme der Versandkosten via message@boox4you.de. Unbedingt in die Mail schreiben, dass und ggf. was ich hineinschreiben soll. Dann mache ich das sehr gerne!

Du bist Journalist*in, Blogger*in, Influencer*in und möchtest gerne etwas über mein Buch machen? Fahnen und/oder Rezensionsexemplare bekommst du über den dtv (hasenpflug.diana@dtv.de).

Du willst ein Interview mit mir führen, einen Podcast aufnehmen? Oder du bist Buchhändler*in oder Veranstalter*in und möchtest, dass ich bei dir lese oder einen Vortrag zum Thema halte?

Dann schreib mir über das Kontaktformular:

    Ist das Vielfalt oder tut das nur so?

    Ob im Fernsehen, der Politik oder der Wirtschaft – überall wird inzwischen gezählt und gefragt: Sind genügend Frauen, Schwarze, Queere dabei? Mein Essay über eine Rechnung, die nicht aufgehen kann.

    „Würden die nichtbehinderten, wohlhabenden Akademiker, die den Großteil der politischen Klasse stellen, wirklich für alle anderen mitdenken, wäre wohl der Hartz-IV-Satz höher, die Kinderarmut niedriger, das Asylrecht humaner, die Gehwege breiter und die private Krankenversicherung genauso wie das Ehegattensplitting längst abgeschafft. Die Behörden würden bei der Umsetzung der Corona-Regeln nicht immer wieder die Kinder vergessen und nicht grundsätzlich voraussetzen, dass schon alle Leute fließend Bürokratiedeutsch sprechen.“

    Ganzer Text hier mit SZ Plus

    Buchvorstellung mit Vera Schroeder

    Am 16. März habe ich mein Buch im Gans Woanders in München-Untergiesing vorgestellt.

    Meine Kollegin Vera Schroeder hat moderiert, für mich war es ein großartiger Abend. Vielen Dank an die vielen lieben Menschen, die gekommen sind. Gunnar Jans hat ein paar Fotos gemacht und hier aufgeschrieben, wie es ihm gefallen hat (Danke, Gunnar!)

    Spinnst du?

    Tennisspielerin Naomi Osaka hat Depressionen, Fälscher Claas Relotius spricht von einer Psychose, Herzogin Meghan Markle von Suizidgedanken. Auch nach Verbrechen wird eine etwaige Diagnose des Täters gerne herangezogen, um – ja, um was eigentlich? Was verraten uns psychiatrische Kennziffern über einen Menschen und was haben Krankheiten mit Verantwortung zu tun?

    Ein Essay aus der SZ (SZ Plus).

    Die Zeit und die Wunde

    Als meine beste Freundin vor meinen Augen ertrinkt, bin ich noch im Kindergarten. So richtig los lässt mich das Ereignis nie. Mehr als 30 Jahre später mache ich mich daher nochmal auf die Suche nach meinen Gefühlen, stelle Fragen, besuche zum ersten Mal ihr Grab. Kann man Trauer nachholen? Für das SZ-Magazin habe ich darüber geschrieben, den ganzen Text gibt es hier (SZ Plus). Das Bild ist von Daniel DeLang.

    Erben für alle

    Die wenigsten halten sich selbst für reich, auch ich nicht. Doch ein Blick auf die Statistik sagt mir etwas anderes. Kann das gerecht sein? Profitiere ich von der Armut anderer? Und was müsste ich für mehr soziale Gerechtigkeit tun?

    Den ganzen Essay könnt ihr hier lesen (SZ Plus).